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Bildergalerien > 4. Neubulacher Stadtlauf
03.05.2008
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Stadttorlauf
Durch diese hohle Gasse müssen sie kommen — die 90 Läufer des 4. Neubulacher Stadtlaufs über die 10 km - Distanz. Gemeint ist natürlich das Stadttor, an dem kein Weg vorbeiführte.
Krötengeschwindigkeit?
Ein Glück muss man bei solchen Warnhinweisen erst ab 20 Uhr oder so Gas wegnehmen. Wir Läufer hingegen waren zeitig dran, durften deshalb Vollgas geben und jegliche Geschwindigkeitsbegrenzungen übertreten.
Aber müsste es heutzutage nicht Krötenwalking heißen?
Feinstaub
Ein Mann — Günter Krehl — und mehr als nur ein Wort — "Trotz dreckiger LKW-Pritsche, die mir meinen Rucksack und meine Unterlagen recht bestaubte" ;-) — auf seiner wie immer mehr als nur topaktuellen Homepage
Ob er sich heute am Mikro etwas geschont hatte? Denn am Tag danach wandelte er auf Gutenbergs Spuren beim Gutenberg-Marathon in Mainz und zugleich den Deutschen Marathonmeisterschaften 2008.
Seine Worte? — "Mein Marathon war nur von der Platzierung gut".
Seine Zeit? — 3:11:20
Mehr Worte braucht's darüber nicht zu verlieren ;-)
Von der Sonne verwöhnt
Sonniger kann der Tag vor dem Sonntag einfach nicht sein. Vielleicht schon etwas zu viel des Warmen für einen 10 km - Lauf. Doch lieber einen Tick zu warm als wie im Vorjahr oder vor drei Jahren bei Wind, Nässe und Kälte zu laufen. Der Neubulacher Wettergott ist also sehr launisch, zeigte sich aber heute von seiner Sonnenseite.
Blauinblau
Thomas Reutter vom SV Oberkollbach "geht sich warm" in Richtung Start — um in weniger als 43 Minuten wieder an der selben Stelle zu sein. Dann jedoch im Ziel.
Warmmachen
Was zu diesem Zeitpunkt noch keiner wissen konnte, ist die Reihenfolge im Ziel. Hier in umgekehrter Reihenfolge: Remi rechts, Stocki in der Mitte, Ferdi vorne und Fred im Trikot des gelben Spitzenreiters. Hätte da nur nicht der Fotoknipser seine Beine im Spiel gehabt ;)
Silke
Hey, sieht ja ganz so aus, als ob wir Euch bei den weiteren Läufen des diesjährigen ANE-Cups wiedersehen dürfen, oder? Nach der Teilnahme in Calw beim Hermann-Hesse-Lauf, war Silke Gohl und ihr "Hase" — der ihr so richtig Dampf machte — wieder am Start. Genauer, in Calw war Jürgen Illg noch ihr Zeitgeber neben der Strecke, diesmal auf der Strecke und immer in ihren Fußstapfen. Wie es sich gehört ;)
Silke kam übrigens als zweitschnellste Frau ins Ziel, nur Britta Müller war ihr fast bis auf die Sekunde genau zwei Minuten voraus. Aber dafür hat Silke auch einen Hefezopf abgeräumt bei der Verlosung vor der Siegerehrung. Das entschädigt doch für alles, oder? ;-)
Jürgen
Den 10 km - Lauf gewann Sergio Paulo vom LT Altburg in 35:12 min. Mehr als eine Minute schneller als der nächste Läufer. Dieses Bild zeigt jedoch Jürgen Illg von der LG Weinstadt. Was sie beide gemeinsam haben? Beide sind verdammt schnell.
Wie auf dem vorherigen Bild zu sehen ist, versteckt er sich aber auch mal gerne hinter Silke Gohl (und seiner Sonnenbrille...) — wie übrigens auch vor zwei Jahren beim Reute-Lauf des TSV Schwarzenberg.
Wer wissen will, wie schnell er wirklich ist, der googelt einfach und landet so ganz nebenbei auch auf seiner Homepage: http://www.laufenundlernen.de/ — man lernt eben immer was dazu.
Hindernislauf
Während Joachim Pfeiffle noch rechtzeitig die Kurve kratzen konnte, um auf die Zielgeraden einzubiegen, musste sein ärgster Verfolger einen etwas unkonventionellen Spurwechsel vollbringen. Mindestens 3 Sekunden kostete ihm dies (und hoffentlich keine Rückenschmerzen) — sein Rückstand zur Nummer 96.
Stundenlauf
Knapp über eine Stunde Bewegung bei solch einer Hitze. So eine Ausdauer muss Frau erstmal haben, um im Zieleinlauf den verdienten Applaus in Empfang nehmen zu können. Das läuft doch bestimmt runter wie Schweiß, oder?
Rot-Felden
Wie immer mit Klasse & Masse vertreten, die Läufer aus Rotfelden in ihren — na klar! — roten Trikots. Und darum sahnten sie in der Mannschaftswertung gleich dreimal ab! Darunter — na klar! — den Platz an der Sonne.
Rot-Felden II
So nach und nach sah das "Kamerateam" Rot. Und dabei sind hier auf diesem Bild noch nicht mal alle Rotfeldener vertreten.
Orangenberg?
Nee, Schwarzenberg ist hier natürlich nicht zu übersehen. In grellorange, wie es sich für die Vereinsfarben des TSV Schwarzenberg gehört. Doch damit etwas/noch mehr Farbe ins Spiel kommt, dürfen sich die beiden Schönsten auf dem Bild freuen, demnächst im Gemeindeblatt von Schömberg ein Wiedersehen feiern zu dürfen.
Mit "schön, schöner, ..." ist natürlich ausnahmsweise, äh, wie immer, nicht der Nummernboy gemeint (nun ja, kleines Witzchen gerissen) — dessen gebeulten Beine übrigens auf die Hauptsportart des TSV hinweisen... —, sondern die beiden Freundinnen — pardon, schon wieder falsch, Partnerinnen! — in der Mitte. Wem sie gehören? Na, hoffentlich an erster STelle erst mal sich selbst und dann — genauso hoffentlich — ihren beiden Partnern, Remi und Ferdi.
Fred und Jörg haben übrigens ebenfalls ganz gut lachen. Warten doch (hoffentlich) ihre Frauen zu Hause auf sie. Und der Nummernboy? Nun ja, auf ihn wartet immerhin ein Salat. Aber dafür mit viel Liebe zubereitet — von ihm selbst. So viel (Eigen-)Liebe muss sein!
Capsele
Caps nennt sich dieses isotonische Getränk, das ohne zusätzlichen Zucker auskommt und in Neubulach beutelweise an die großen Läufer und kleinen Zuschauerinnen verteilt wurde. Auf die Frage, wie man denn an dieses Sponsoring kam, bekam man übrigens zur Antwort, man bekam es einfach so. Aber so einfach ist es anscheinend nicht, über deren Homepage Kontakt aufzunehmen. Wäre doch zu schade um dieses Getränk, wenn es nicht auch bei anderen Läufen ausgeteilt werden würde. Oder?
Volle Hütte
In der Mehrzweckhalle in Neubulach fand das anschließende Festbankett mit anschließender Siegerehrung statt. Wie man hier sieht, wollten sich die meisten beides nicht entgehen lassen. Denn dazu ist man ja schließlich auch zu lange gelaufen, als dass man sofort wieder gegangen wäre.
Korrekturlesen?
Etwas problematisch gestaltete sich die Suche nach den richtigen Platzierungen — hätte man glauben können. Aber in Wirklichkeit hatten sich Gunther Moll und sein EDV-Team eine ganz clevere Strategie ausgedacht: denn es war noch soooo viel Kuchen da :)
Aber wehe, sein Beinahe-Namensvetter Günter hätte doch noch den Weg zurückgefunden, also von einer Kuchentheke zur nächsten: "zudem mundete der Kuchen am Ziel wieder phantastisch"...
Fabian
Multipliziert man seine 5 km mit 2, kämen knappe 36 Minuten heraus. Und weniger als 36 Minuten wären oder gar sind für Fabian Roller über 10 km sicherlich auch kein Problem. So jung und schon so schnell!
Der Lohn für seine 2. Platzierung im Gesamtklassement über die 5 km: eine deftige Brotmahlzeit, zumindest die Zutaten dafür!
Thomas
Dies müsste Thomas Gigl sein von der LG Badenova Nordschwarzwald, der gerade als Gesamtzweiter (36:41 min) und schnellster Crack in der m35 den verdienten Lohn für seine Laufleistung absahnt. Sozusagen ein Hungerlohn ;)
Geschenkübergabe
Die Dame in Orange betätigte sich als Springerin. Das sind immer die Personen bei einer Veranstaltung, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen und in ihrem Fall für mächtig Tempo bei der Preisverteilung.
Eierkuchen?
Friede & Freude zugleich scheint in diesem Schnappschuss zu herrschen. Klar, es gab ja wohl auch einen Friedefreudeeierkuchen als Belohnung für die 10000 m.
Fred!
Jetzt schaffte es der Straubenhardter Panoramaläufer aus Schwarzenberg mal aufs Siegertreppchen — und durfte sich über eine Art Knoppers freuen :))
Hättest aber auch früher sagen können, dass Du so auf Hefezopf stehst...
Ohren zu und durch!
Als zuvor ein Junge "sein Ohr auf den Lautsprecher geworfen hatte", um die erste Durch-/Ansage nicht zu verpassen, wollte es wissen, wie denn die Worte "von da nach da" kommen würden und deutete auf das Mikro — wie weit fortgeschritten die drahtlose Übertragungstechnik mittlerweile ist, wollte dieses kleine Mädchen schon gar nicht mehr hören.
Überraschungskiste
Wie schon vor ein paar Bildern, so müsste auch hier wieder Thomas Gigl zu sehen sein. Diesmal mit einer besseren Hälfte — der Schnappschuss ist doch ok, oder?
Doch die Frage stellt sich natürlich, ob hier beide Hälften zusammenpassen oder ob nicht eine dritte Hälfte im Spiel ist, die gerade ein anderes Spiel spielt und deshalb hier nicht im Spiel ist ;-)
Die drei Damen...
... natürlich nicht vom Grill, sondern von der an diesem Tag schönsten Theke der Welt — wenn es auch nicht die längste war. Aber dies spielt ja keine Rolle, wenn wie in Neubulach der Kuchen auch für eine Verlängerung der Verlängerung der Siegerehrung gereicht hätte :)
Und falls sich ein bis drei Damen unter Euch falsch getroffen fühlen, so wendet Euch vertrauensvoll an Gunther: "die drei Damen vom "Grill" haben sicherlich nichts gegen eine Veröffentlichung von dem Bild." — und dabei wollte ich es zuerst gar nicht veröffentlichen :))
Kaffeetheke
Wer angesichts dieses Bildes glaubt, der Kuchen hätte die Siegerehrung nicht überlegt, da er vorzeitig ausgegangen wäre, sah sich zum Glück getäuscht. Denn es war massenhaft vorhanden!
Um hier nochmals den Kommentator des Laufs, Günter Krehl, zitieren:
"Zudem mundete der Kuchen am Ziel wieder phantastisch" — zum Glück ist also nicht immer der Weg das Ziel!
Teuflisch gut?
Seltsam, obwohl diese Siegerkiste mitsamt dem Stirnband, welches über die Startnummernverlosung abgesahnt werden konnte, mit Blitzlichtgewitter aufgenommen wurde, erscheint es hier nicht in dem selben Glanze wie auf diesem wie ich finde recht amüsanten Bild...
Und mit diesem "teuflischen Bild" soll es nun auch gut sein in dieser kleinen Galerie mit ein paar Impressionen aus Neubulach. Bis demnächst in Schwarzenberg!