ANE-Cup || termine | index.php [https://alb-nagold-enz-cup.de/termine/index.php?go=879 | Mi, 17.04.2024, 21.14 Uhr]
Ergebnisse | Bericht: leichtathletik.de
Hmm, hab [wer?] erstmals dran teilgenommen – natürlich wie allzu häufig www.famvielmeier.de sei gedankt – schaun mer mal, wann Regina & Andreas ihre Homepage wieder hegen & pflegen :-)
Natürlich waren wir nicht allein, wir ANE-Cup-ler-Innen (saublöde Schreibweise, doch zu spät, bereits getippt). Hannelore & Walter waren nicht erstmals dabei, Peter nicht mehr nur Zuschauer, VfL-Vereinskamerad Armin ist sowieso immer & überall dabei, Gerlinde & der weitere Peter trifft man oder treffen wir auch überall hier & dort an. Und weil Guido ja sowieso eng mit der LG Farbtex verbunden ist, so, klar, auch er mittendrin – wenn auch an diesem regnerisch-windigen Sonntag beim 2. Start startend.
Der erste Lauf, »Lauf der Asse« genannt, Start 14.40 Uhr, setzte eine Zielzeit kleiner 25 Minuten voraus. 6 x 1,1 km = 6,6 km. Wobei verschiedene Laufuhren eine Gesamtlänge von zumeist unter 6 km nachher- statt voraussagten. Doch wahrscheinlich dem verwinkelten Rückweg je Runde zu verdanken. Zudem ortsaufwärts statt langgezogen abwärts. Hier hieß es also, seine Körner entsprechend einzuteilen.
Beim 40 Minuten später angepfiffenen zweiten Lauf („Volkslauf“) über die selbe Strecke, konnte man sich bis zu doppelt so lange Zeit lassen.
Was mich betrifft, sofern dies jemand außer mir interessieren sollte, so hab ich bei diesem 2. Lauf versucht, meine gefühlt kaum vorhandenen Körner (ich fühlte also nahezu nix) entsprechend klein wenig zu verteilen. Versuchte nicht, gleich auf der 1. Runde das sauschnelle Tempo mitzumachen, das gefühlt alle Mitstarter/innenan den Tag legten. Zumal ein größerer Teil der Strecke auf Pflaster- oder ähnlichen Steinen verließ, die durch den Regen – der sich immerhin während des 2. Laufs ein klein wenig zurückgehalten hatte bei Temperaturen ein paar Grad über 0 – auch nicht besser zu belaufen waren. Mindestens zwei Ecken, die man umrunden musste, waren so scharf geschnitten, dass ich mittels verzweifelter Ruderarmtechnik bei abbremsender Geschwindigkeit versuchen musste, nicht die Bodenhaltung zu verlieren. Keine Ahnung, wieso alle Kurvenläufer vor mir so furchtlos um die Ecken rennen können.
Teils an meiner Seite oder kurz vor und spätestens am Ende wohl nicht viel später nach mir, eine gewisse Pamela Veith. Kürzlich zufällig im sog. Zug entdeckt. Die zurückgelegte Strecke entsprach hierbei schon viel eher ihrer gewohnten Lauflänge. Anders herum: die 6,6 Dornstettener Adventskilometer waren wohl nur der Anfang oder das Ende ihrer heutigen Laufleistung. Hmm, immer wieder erstaunlich, solch krasse Typinnen.
Oh, tschuldigt allerseits. Hab bei diesem spontanen Niederschrieb am (Mon-) Tagabend danach – nachdem ich hier auf der ANE-Seite die Termine der 2020-er Laufserien eintragen habe – meinen nicht minder krassen AK-Genossen Viktor unterschlagen (ziemlich neu: LG farbtex Nordschwarzwald!). Tschuldige, Viktor! Auch dafür: die Minuten, die Du mir im Ziel voraus warst, konnte ich Dir wenigstens an der Kuchentheke wieder abnehmen. :-)
Na, dies lässt noch/doch hoffen – fürs nächste Jahr!
Kaffeeklatschnachschlag gefällig? – Hatte mich spontanst auserkoren, den Gutschein des bei der Siegerehrung nicht mehr anwesenden 5.schnellsten in Richtung seines LAV Tübingen mitzunehmen. Dummerweise stand ich dann blöd vor der Bühne, als mir nicht nur der Gutschein, eine Gedenkmünze (oder so ähnlich) und ein Kleidungsstück überreicht wurde. Sondern, hmm, auch noch eine größere Kiste. – Denn jetzt fehlt mir nur noch ein Lastenrad, um insb. den Holzkohlegrill mit Aktivbelüftung gen Tübingen zu bekommen. Oder anders ausgedrückt: blöd gelaufen. Denn ich spüre meine Waden immer noch …